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Thomas Kreuzer: Albert Schmid war ein Beispiel für soziales Engagement und Pflichterfüllung

(LNP) „Albert Schmid war und bleibt in seiner Art, wie er sich für das Gemeinwohl engagiert hat, für uns alle ein Vorbild.“ Mit diesen Worten gedachte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, dem heute verstorbenen früheren Abgeordneten Albert Schmid (70) aus Augsburg.

„Die Nachricht von seinem Tod erfüllt uns mit Trauer, auch wenn wir wissen, dass er einen sehr langen Leidensweg hinter sich hat“, so Kreuzer. Schmid war nicht nur als leidenschaftlicher Gesundheits-, Sport und Sozialpolitiker, sondern auch als ein in vielen Verbänden und Organisationen aktiver Ehrenamtler ein Vorkämpfer für mehr Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich. Er war ein leuchtendes Beispiel für gesellschaftliches Engagement. „Beim Bayerischen Roten Kreuz hat er in schwierigsten Zeiten das Präsidentenamt übernommen und sich damit für die gute Sache in die Pflicht nehmen lassen.“ Gerade mit dieser schwierigen Aufgabe, nach der er sich nicht gedrängt hatte, habe Schmid bewiesen, dass ihm Handeln im Dienste der hilfsbedürftigen Menschen wichtiger war als persönliche Befindlichkeiten.

Schmid gehörte der CSU-Landtagsfraktion ab Oktober 1978 bis zu seinem gesundheitsbedingten Ausscheiden im Oktober 2003 an. Seiner Familie und den Angehörigen sprach Thomas Kreuzer im Namen der Fraktion seine tiefe Anteilnahme aus.

Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
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