(LNP) Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Hessen, Thorsten Schäfer-Gümbel, hat die ersten 100 Tage der Amtszeit des neuen Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann als „erfolgreichen Start in eine sozialere Zukunft eines wirtschaftsstarken Frankfurts“ bezeichnet. „Mit der Wahl von Peter Feldmann haben sich die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger klar für eine Politik des sozialen Zusammenhaltes ausgesprochen. Peter Feldmann hat in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit bewiesen, dass er seinen Einsatz gegen zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich sehr ernst nimmt. Er hat gemeinsam mit Schwarz-Grün die Eckpunkte für einen soliden Haushalt verabschiedet, der nicht nur die Neuverschuldung von 183 auf 75 Millionen senken soll, sondern gleichzeitig 45 Millionen in die Förderung des Wohnungsbaus investiert. Damit löst Feldmann bereits zu Anfang seiner Regierungszeit eines seiner zentralen Wahlversprechen ein“, so der SPD-Politiker. Er lobte ausdrücklich, dass Feldmann mit seinen Hausbesuchen seine bürgernahe Linie beibehalte. „Peter Feldmann bleibt sich treu. Er versteht sich als Oberbürgermeister aller Frankfurter und schlägt eine Brücke zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt – unabhängig von ihrer Herkunft“, so Schäfer-Gümbel.
In Richtung der Kritiker sagte Schäfer-Gümbel: „Leider können manche Magistratsvertreter ihre Niederlage in Frankfurt immer noch nicht verwinden. Anstatt nun konstruktiv die Zukunft der Stadt zu gestalten und sich inhaltlich auseinanderzusetzen, flüchten sich manche in reine Oberflächlichkeiten. Peter Feldmann hat ein starkes Wählervotum im Rücken – das muss der Magistrat akzeptieren.“
Mehtap Tekin
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