Startseite BundesländerBrandenburg Ursachen für schlechte Schulbildung bekämpfen / Andreas Büttner: „Jüngste Caritas-Studie ist weitere Quittung für Rot-Rot“

Ursachen für schlechte Schulbildung bekämpfen / Andreas Büttner: „Jüngste Caritas-Studie ist weitere Quittung für Rot-Rot“

von Frank Baranowski
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(LNP) Die Zahl der Schulabbrecher in Brandenburg ist aus Sicht der FDP eine Folge der verfehlten Bildungspolitik im Land. Laut einer Caritas-Studie schaffen 8,4 Prozent der Schüler in Brandenburg keinen Abschluss – damit liegt die Quote weit über dem Bundesdurchschnitt von 5,8 Prozent.

„Wir brauchen eine individuelle Förderung der Schüler nach ihren Begabungen und Bedürfnissen“, fordert der Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher der Liberalen Andreas Büttner daher als Konsequenz aus der jüngsten Studie. „Wir werden nicht müde, weniger Unterrichtsausfall, bessere Schulen und besser qualifizierte Lehrer zu fordern“, so Büttner.

Das jüngste Abschneiden Brandenburgs in der Studie sei „beschämend für die Landesregierung“, so Büttner. Soziale Gerechtigkeit fange bei guter Bildung für alle Schüler an, mit Blick auf den häufig beklagten Fachkräftemangel erklärt Büttner: „Fachkräftesicherung beginnt schon in Kita und Schule und nicht erst mit teuren Kompensationsmaßnahmen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist“.

Christian Erhardt-Maciejewski
Sprecher der FDP
FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Am Havelblick 8 | 14473 Potsdam
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