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Verkehrsminister Rentsch entdeckt sein Herz für Raser / Öhlenschläger: „Statt vor Rasern sollte man vor Rentsch und der FDP warnen“

(LNP) Die FREIEN WÄHLER sehen immer noch erstaunt dem Gebaren des aktuellen hessischen Verkehrsministers im Bezug auf die von ihm initiierte Warnschilderkampagne zu. Vor wenigen Tagen hatte Rentsch öffentlichkeitswirksam Warnschilder vor Radarfallen anbringen lassen.

Walter Öhlenschläger, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat für die Landtagswahl meint hierzu:“Man fragt sich was Rentsch damit bezweckt? Will er die Raser schützen, die kurz vor dem Messpunkt scharf abbremsen und danach wie gewohnt weiterfahren? Oder ist er klammheimlich eine Beteiligung an einem Schilderhersteller eingegangen? Eventuell muss man vielleicht bald eher vor Rentsch und der FDP als vor den Blitzern warnen“

Anstelle sich um die Zukunftssicherung der Arbeitsplätze am Frankfurter Flughafen, um die Schlaglöcher auf hessischen Landstraßen oder den katastrophalen Zustand des ÖPNV zu kümmern fährt Rentsch mit seiner jüngsten Kampagne Scheinmanöver die teuer, nutzlos und pure Steuerverschwendung darstellen. „Der Städte- und Gemeindebund hat hier ja bereits die richtige Stellungnahme abgegeben und Rentschs Aktion in einer enstsprechenden Pressemitteilung als „Eindruck der Abzocke“ verurteilt“ so Öhlenschläger als Schlussstatement.

Christian Bachmann                 
Mitglied des Landesvorstands
Öffentlichkeitsarbeit / Social Media
Christian.Bachmann@fw-hessen.de
www.fw-hessen.de

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