13.6 C
New York City
19. Oktober 2024
Schleswig-Holstein

Wolfgang Kubicki: Viel Glück, Herr Mirow

(LNP) Zur Bekanntgabe der Nachfolge von Hilmar Kopper als Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH Nordbank erklärt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:

„Hilmar Kopper war mit seinen Alleingängen und Eskapaden nicht mehr tragbar. Die FDP-Fraktion begrüßt es daher, dass sich die Regierungen unserer Forderung angeschlossen haben und sich auf die Suche nach einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden begeben hatten.

Die schwierige Lage der HSH Nordbank erfordert einen ausgewiesenen Risikomanager und einen erfahrenen Problemlöser an der Spitze des Aufsichtsrates. Es wird daher mit Spannung zu beobachten sein, ob der ehemalige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium diese hohen Erwartungen wird erfüllen können.

Die Führung eines Förderinstituts, wie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, die vor allem den volkswirtschaftlichen Transformationsprozess in Osteuropa zu begleiten hat, fordert vollkommen andere Eigenschaften und Kenntnisse als es die Überwachung und Kontrolle einer international tätigen Geschäftsbank wie der HSH Nordbank aktuell verlangt.

Wir wünschen dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden im Interesse des Landes und seiner Steuerzahler in seinem Amt viel Glück und Erfolg. Die vorliegenden Aufgaben müssen nun schnell und entschlossen angepackt werden, um das dauerhafte Überleben der Bank sicherzustellen.“

Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/

Web-Tipp der Redaktion: http://restaurant-info-braunschweig.pregas.eu/

Ähnliche Beiträge

Landesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Ingbert Liebing, MdB: Wasserversorgung aus der EU-Richtlinie ausnehmen

Frank Baranowski

SPD-Selbstständige begrüßen Ausbau des Gesundheitsstandortes Schleswig-Holstein

Frank Baranowski

Wolfgang Kubicki: Eine neue Struktur sollte nicht von Personen abhängen

Frank Baranowski