(LNP) Zum Ergebnis der heutigen Landtagswahl in Bayern erklärt Holger Zastrow, Vorsitzender der FDP Sachsen und stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender:
„Es ist ein unendlich trauriger Tag für die FDP. Es tut mir unsagbar leid für unsere bayerischen Freunde, die eine gute Regierungsarbeit geleistet haben und engagiert in den Wahlkampf gegangen sind. Sie sind um die Früchte ihrer erfolgreichen Arbeit gebracht worden. Denn dass Bayern im deutschlandweiten Vergleich so hervorragend dasteht, ist ohne Zweifel auch der Verdienst der bayerischen FDP in der Regierung.
Ich bin mir aber sicher, dass die Wähler sehr wohl zwischen Landtags- und Bundestagswahlen unterscheiden. Das bayerische Wahlsystem mag manchem bürgerlichen Wähler die Entscheidung schwer gemacht haben, bei der Bundestagswahl kommenden Sonntag ist hingegen völlig klar: Erststimme CDU, Zweitstimme FDP. Nur so können die Wähler verhindern, dass sie am Montag, dem 23. September, in einer anderen Bundesrepublik aufwachen, einer Republik der Umverteiler, Steuererhöher und Bevormunder.
Insofern hat die Bayern-Wahl eine motivierende Wirkung nicht nur für die FDP und ihre Anhänger, sondern für das gesamte bürgerliche Lager. Wer eine Fortsetzung der erfolgreichen schwarz-gelben Regierung in Deutschland will, muss mit seiner Zweitstimme FDP wählen!“
F.d.R.d.A.
Anne-Kathrin Rothe
Landesgeschäftsführerin
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