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ZEIL: Merkel muss sich bei Praxisgebühr bewegen

von Frank Baranowski
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(LNP) Zur ablehnenden Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezüglich der Abschaffung der Praxisgebühr erklärt der stellvertretende Vorsitzende der FDP Bayern und Bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil:

„Die Weigerung von Angela Merkel, über die Abschaffung der Praxisgebühr nachzudenken, ist nicht länger hinnehmbar.

Die Praxisgebühr hat ihr Ziel klar verfehlt. Sie hat die Anzahl der unnötigen Arztbesuche nicht verringert, sondern ein teures und unsoziales Bürokratiemonster geschaffen.

Die Gesetzlichen Krankenkassen haben inzwischen eine Rekordreserve von 22 Milliarden Euro angehäuft. Auch vor diesem finanziellen Hintergrund ist die Praxisgebühr nicht mehr plausibel zu erklären. Ich fordere die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende auf, ihre Position noch einmal grundlegend zu überdenken.“

Andreas Dietrich
Pressesprecher
FDP Bayern
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