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ZEIL / WILL: G8-Reform sichert Qualität an bayerischen Gymnasien

(LNP) Zum G8-Reformbeschluss des Bayerischen Kabinetts erklären der stellvertretende FDP-Landesvorsitzende und stellvertretende Ministerpräsident Bayerns Martin Zeil, MdL und die FDP-Bildungspolitikerin Renate Will, MdL:

„Der heutige G8-Reformbeschluss sichert die Qualität des bayerischen Gymnasiums. Dabei ist die liberale Handschrift klar und deutlich zu erkennen.

Mit zusätzlichen finanziellen Mitteln stellen wir sicher, dass die Eigenverantwortliche Schule flächendeckend Wirklichkeit wird. Dahinter steckt die grundlegende liberale Überzeugung, dass die Lehrer, Eltern und Schüler vor Ort am besten wissen, wie bei ihnen der Schulalltag optimiert werden kann.

Mit unserem heutigen Beschluss folgen wir der Maxime ‚Fördern und Fordern‘. Wir stellen die integrierte Lehrerreserve für alle Gymnasien zur Verfügung und bekämpfen damit effektiv den Unterrichtsausfall. Darüber hinaus fördern wir gezielt die besonders schwachen und starken Schülerinnen und Schüler. Und wir sorgen dafür, dass Lehrpläne gestrafft und Synergieeffekte genutzt werden. Diese Maßnahmen sichern langfristig die Qualität der gymnasialen Bildung in Bayern.

Für uns ist auch entscheidend, dass endlich Ruhe einkehrt in die Debatte um das G8. Denn letztlich sind es einzig und allein die Schüler und Lehrer, die das ständige Hin und Her und die politische Instrumentalisierung des Themas durch die Opposition ausbaden müssen. Damit muss jetzt Schluss sein.“

Andreas Dietrich
Pressesprecher
FDP Bayern
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