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Zur Diskussion um die Geburtshilfe in Oldenburg

Offene Fragen müssen geklärt werden

(LNP) Schwangere und ihre Familien brauchen Sicherheit und bestmögliche Information. Das Geburtshilfekonzept des Sana-Konzerns für Ostholstein scheint dagegen nicht so rund zu sein, wie Geschäftsführer Stephan Puke es gerne darstellen möchte.

Anders als vergangene Woche im Sozialausschuss berichtet, gibt es eine ganze Reihe offener Fragen. Angefangen von der Sicherstellung der „Rund um die Uhr Bereitschaft“ für den Transport zum Geburtszentrum in Eutin bis hin zur geburtshilflichen Qualifikation der Rettungsmannschaften.

Bevor diese Fragen nicht hinreichend geklärt sind, kann Oldenburg nicht schließen. Die verbleibenden sechs Monate muss Sana nutzen: für Schulung, für Vernetzung, für Information, Transparenz und Vertrauensbildung.

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
im Schleswig-Holsteinischen Landtag
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