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18. Oktober 2024
Berlin

Zur Diskussion um die Höhe des Kanzlergehalts erklärt der Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates, Nils-Oliver Freimuth: Steinbrück hat den Blick fürs große Ganze und das Wohl Deutschlands verloren

(LNP) „Steinbrück hat den Blick fürs große Ganze verloren und das Wohl Deutschlands verloren. Sein Gebaren gleicht einem Arbeitssuchenden im Bewerbungsgespräch, der nur über seine Gehaltsvorstellungen spricht, ohne das Wohl des Unternehmens im Blick zu haben“, kritisiert Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates, den Kanzlerkandidaten.

„Statt angesichts der ungelösten EU-Staatsschuldenkrise und des drohenden Konjunkturknicks Lösungen für die drängenden Themen in Deutschland vorzulegen, disqualifiziert sich Steinbrück mit immer neuen Aussagen“, so Freimuth weiter. „Er sollte seine verbleibende Überzeugungskraft besser dafür einsetzen, dass SPD-geführte Länder ihre Blockade-Politik bei den entscheidenden Themen wie Energiewende, Schuldenbremse und einem gerechten Steuersystem aufgeben. Gerade für junge Unternehmer ist es wichtig, dass die Zeit bis zur Bundestagswahl von den Parteien genutzt wird, um schlüssige Konzepte vorzulegen, die unser Land auch für kommende Generationen zukunftsfähig halten.“

Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030 / 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

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