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Zweite Adventstour wird gute Partnerschaft von Religion und Politik unterstreichen

(LNP) Zum Reformationstag lobt Justizministerin Uta-Maria Kuder die Zusammenarbeit mit den Kirchen: „Die Kirchengemeinden sind wichtig als Zufluchtsort“

„Kirche und Staat sind zwar voneinander getrennt, haben jedoch eine tiefe Partnerschaft. Als Ministerin, die auch zuständig ist für Kirchenangelegenheiten, sind mir darum auch die Belange der Kirchengemeinden sehr wichtig. Auf meiner ersten Adventstour im vergangenen Jahr habe ich viel Engagement kennenlernen dürfen. Aus diesem Grund werde ich auch in der Vorweihnachtszeit dieses Jahr Kirchengemeinden besuchen. Meine zweite Adventstour stelle ich unter das Motto der Nächstenliebe und werde in den Kirchengemeinden aktiv“, kündigte Justizministerin Kuder an.

„Meine nunmehr jährliche Adventstour durch Mecklenburg-Vorpommern soll ein Zeichen sein, dass Politik und Kirchen ihre Partnerschaft vertiefen. Ich begrüße es sehr, dass die Evangelische Kirche ihr Themenjahr 2014 unter die Überschrift „Reformation und Politik“ stellt. Als Landes- und auch als Bundespolitik müssen wir weiterhin mit den Kirchengemeinden unsere Gesellschaft gestalten. Wir alle haben ein Interesse daran, dass die Kirchengemeinden Zufluchtsorte für alle Menschen bleiben, die Beistand suchen“, so die Ministerin.

Justizministerin Uta-Maria Kuder wird am 31. Oktober 2013 zum offiziellen Reformationsempfang im Rathaus Stralsund sein.

Gritt Stoeckmann
Büro der Ministerin
Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
Puschkinstraße 19 – 21
19055 Schwerin
Tel.: 0385 5883004
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